Meine Erlebnisse

Wer nicht sucht, der findet

Was für ein Zufall war das mal wieder! Ich befand mich auf einer Webseite, die eine beeindruckende Sammlung von Audio-CDs mit Vorträgen eines Mystikers anbietet, die man sich online anhören kann.

Während ich mich also durch die verschiedenen Kategorien der Webseite bewegte, kam mir plötzlich die Idee, nachzusehen, ob dieser Mystiker auch über das Tarot gesprochen hat. Kaum hatte ich den Gedanken gedacht oder noch im Kopf gehabt, klickte ich beiläufig auf einen Link, der nicht mit dem Tarot in Verbindung gebracht wird.

Zu meiner großen Überraschung fand ich dort Beiträge zum Tarot! Es war fast schon surreal, dass ich gerade ans Tarot dachte und dann praktisch zeitgleich auf einen Link klickte, der mich zu einer Auswahl von vier CDs mit Tarot-Vorträgen führte. Es ist erstaunlich, wenn man bedenkt, dass es auf dieser Webseite insgesamt über 5000 Audio-CDs gibt, die sich mit den unterschiedlichsten Themen befassen und nichts mit dem Tarot zu tun haben.

Für mich persönlich war diese Erfahrung eine Bestätigung. Sie bestätigte mir, dass ich mit meiner Beschäftigung und meinem Interesse am Tarot auf dem richtigen Weg bin. Es fühlte sich fast wie eine Führung von "oben" an, als ob etwas Höheres meine Gedanken und mein Handeln lenkte. Es war, als ob das Universum mir sagen wollte: "Ja, du bist auf dem richtigen Pfad, verfolge deine Leidenschaft weiter!"

 

Eingebung beim Spazieren

Ich war spazieren. Plötzlich kam mir der Gedanke, wenn ich einen bestimmten Weg gehe, würde ich auf diesem einer Person begegnen, die ich kenne, aber schon lange nicht mehr gesehen habe. Weiter dachte ich: „Gehe ich einen anderen Weg, triffst du die Person nicht“. Ich wunderte mich über diese Gedanken. Wieso hatte ich diese? Sie kamen einfach so. Soll es eine Eingebung gewesen sein?

Ich machte die Probe aufs Exempel. Ich ging bewusst den Weg, von dem ich dachte, dass mir auf diesem die Person begegnen würde, die ich schon lange nicht mehr sah. Ich hielt ausschaue. War ganz gespannt. Aber ich sah niemanden. Als ich kurz vor meinem Zuhause war und bereits enttäuscht war, dass es wohl doch keine Eingebung war, geschah es. Plötzlich kam eine ältere Dame mir entgegen, die ich kenne, mit der ich schon öfter sprach, aber länger nicht mehr gesehen habe...

Wie ich laute Nachbarn durch Gebet los wurde

Eines Tages zog eine neue Nachbarin in das Mietshaus, in dem ich früher wohnte. Es stellte sich heraus, dass diese sehr laut war. Besonders in der Nacht ging der Krach los. Wenn die Mieterin mit ihrem Freund Liebesspiele vollzog, hörte man lautes Stöhnen und das ewig lang. Der Mann hatte Ausdauer... Mitten in der Nacht wie gesagt. Ich habe mir gar schon Ohrenstöpsel in die Ohren geschoben, um Ruhe zu haben. Aber so konnte es nicht weiter gehen.

Ich wollte sehen, ob Gott hier was machen kann und wird. Ich wollte, dass wieder dauerhaft Ruhe eingekehrt und das ausschließlich durch die Kraft des Gebetes. Ich habe daher die Nachbarin niemals wegen des Lärms angesprochen. Ich bete also, dass Ruhe einkehren möge. Ich habe das öfter gebetet, besonders dann, wenn es wieder laut war. Nachdem die Nachbarin zwei Monate im Haus wohnte und nach zig Gebeten, schlug ich zufällig in der Bibel Psalm 37, 10 auf. Dort stand: „Nur noch eine kurze Zeit, so wird der Gottlose nicht mehr sein, und wenn du dich nach seiner Wohnung erkundigst, ist er nicht mehr da.“ Dieser Satz traf mich wie ein Blitz. Mir war sofort klar, dass das ein Hinweis Gottes an mich war, dass er mein Gebet erhört hat und handeln wird.

Das motivierte mich, weiter am Gebet dran zu bleiben. Ich betete also weiterhin für Ruhe. Nach ca. weiteren zwei Monaten passierte etwas, was ich unglaublich fand: Die Nachbarin zog aus.

fas fa-yin-yang

Antwort von oben

Ich sinnierte darüber, ob ich auf dem spirituellen Weg bin, der für mich vorgesehen ist, ob ich in meiner Berufung bin oder einen anderen Weg einschlagen solle. Gleichzeitig war ich etwas sauer, weil "von oben" keine "Regieanweisung kommt.

Fünf Minuten später blätterte ich durch ein Engelbuch. Ich suchte nach nichts bestimmten, sondern blätterte es einfach mal so durch. Als ich mit dem Blättern fertig war, wollte ich es schließen und weglegen. Ich hielt aber inne, weil mein Blick auf die Seite fiel, bei der ich zufällig stoppte und da etwas stand, was zu meiner Frage passte, die ich vor einigen Minuten halb mir selbst und halb "nach oben" stellte.

In großen Buchstaben las ich: "Du bist auf dem richtigen Weg. Lass dich nicht beirren!"

Also, da war ich baff!

Wie ich ein trauriges Ereignis vorausahnte, ohne es zu wissen

Es war Einkaufstag bei mir angesagt und daher ging ich in den Supermarkt. In diesem befindet sich ein Restaurant, welches ich vor dem Einkaufen aufsuchte, um Mittag zu essen. Als ich am Tisch saß und aß, beobachtete ich einen Mann, der an einem anderen Tisch stand. Neben ihm waren zwei Kinder. Im Nachhinein weiß ich nicht, ob es seine Kinder waren, aber zum damaligen Zeitpunkt ging ich wie selbstverständlich davon aus. Plötzlich kam mir ein Gedanke in den Kopf: „Was ist mit den Kindern, wenn der Mann stirbt?“ Ich erschrak über diesen Gedanken und wunderte mich, was ich da denke.

Es zogen ein paar Wochen ins Land. Wieder mal las ich auf Facebook. In meinem „Newsfeed“ erschien ein geteilter Beitrag. Ich erschrak. Dort war das Fotos des Mannes zu sehen, den ich vor einiger Zeit im Restaurant des Supermarkts sah. Unter dem Foto stand die traurige Nachricht, dass dieser Mann verstorben sei - und er war nicht mal 50.

Dieses Ereignis hat mich eine Weile beschäftigt und belastet. Wie konnte es sein, dass ich, als ich den Mann sah, an seinen Tod dachte? Wie konnte es sein, dass dieser dann wirklich starb? Und warum erfuhr ich dann auch noch davon?

Heute denke ich, dass ich eine Vorausahnung hatte, ohne es zu wissen.

fas fa-yin-yang

Gott nannte mich Sohn

Im Gebet fragte ich Gott, ob ich sein Sohn sei. Ich weiß nicht, ob ich dies öfter gebetet habe oder nur einmal. Keiner wusste von meiner Frage an Gott, nur ich. Eine Woche später saß ich mit meiner damaligen Lebensgefährtin beim Essen, die auch nichts von diesem Gebet wusste. Sie stutze und sagte, sie hätte eben eine innere Stimme gehört, die ca. 10 Mal „Mein Sohn“ sagte. Ich war baff und erzählte ihr daraufhin von meinem Gebet und meiner Frage an Gott. Das Ereignis hat mich so berührt, dass ich weinen musste.

Eine kleine außerkörperliche Erfahrung

Ich hatte mal vor zig Jahren (mind. 10 Jahre her) eine kleine außerkörperliche Erfahrung.

Ich lag damals auf dem Bett und war am einschlafen. Plötzlich merke ich, wie ich langsam von links nach rechts aus dem Körper schwebte. Da ich unbedingt sehen wollte, wie es aussieht, wenn ich aus dem Körper schwebe, wollte ich meine Augen öffnen. Es ging trotz aller Anstrengung nicht. Im selben Moment, als ich das versuchte, schwebte ich wieder - von rechts nach links - in meinen Körper zurück. Erst als ich wieder im Körper war, konnte ich die Augen öffnen.

Heute weiß ich, warum ich meine Augen nicht öffnen konnte. Es scheint eine Schlafparalyse gewesen zu sein: Der Geist ist wach, aber man kann nichts, aber auch gar nichts am Körper bewegen.

Dann hatte ich ein anderes mal eine ganz kurze Erfahrung. Sie dauerte nur 1 Sekunde. Ich hatte den Eindruck, als ob ich nach hinten aus dem Körper aussteige. Es kam mir so vor, als ob ich nur 1 cm hinter mir war. Kaum bemerkt, war wieder alles normal.

Botschaft beim Einschlafen empfangen

Hier berichte ich von einer Botschaft, die ich im Dezember 2022 während des Einschlafens erhalten habe. Dieser Beitrag ist auch unter dem Menüpunkt "Auditorium" verfügbar. Zusätzlich habe ich ihn hier in der Kategorie "Erlebnisse" eingefügt, da er thematisch dazu passt.

 

Nachgedacht

"Eine Wahrheit kann erst wirken, wenn der Empfänger für sie reif ist. Nicht an der Wahrheit liegt es daher, wenn die Menschen noch so voller Unweisheit sind."

- Christian Morgenstern (1871-1914), deutscher Schriftsteller


 "Man darf die Mehrheit nicht mit der Wahrheit verwechseln."

- Jean Cocteau (1889 - 1963), französischer Schriftsteller

 

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