In diesem herzerwärmenden Interview berichten Frau Vogel-Stilling und Herr Tutsch von ihrem Nachtodkontakt, den sie mit ihrer verstorbenen Hündin hatten.
Frau Vogel-Stilling beginnt das Gespräch damit, zu beschreiben, wie klug und feinfühlig ihre Hündin Joni war, fast so, als könnte sie Gedanken lesen. Herr Tutsch ergänzt, dass Joni ein außergewöhnliches soziales Verständnis hatte.
Im Laufe der Zeit zeigten sich bei der Hündin Alterserscheinungen, und letztlich entschieden sie sich schweren Herzens, den 16-jährigen Hund von seinen Qualen zu erlösen, indem sie ihn sanft über die Regenbogenbrücke gehen ließen.
Dann erzählt Herr Tutsch eine Begebenheit besondererer Art: Etwa 8-14 Tage nach Jonis Tod stand er eines Nachts gegen 3 Uhr auf, um auf die Toilette zu gehen und sich in der Küche etwas zu trinken zu holen. Als er sich auf halbem Weg umdrehte, stand dort plötzlich Joni. Sie war so klar und deutlich zu sehen, als wäre sie nie fort gewesen. Ihre Augen strahlten Treue und Traurigkeit zugleich aus, und Herr Tutsch hatte den Eindruck, als ob sie ihm sagen wollte: "Ich bin bei euch." Doch das war noch nicht alles...
Am nächsten Morgen erzählte Frau Vogel-Stilling ihrem Mann, dass sie in derselben Nacht Joni in ihren Armen gehalten hatte. Zunächst dachte sie, es sei nur ein Traum gewesen, aber später wurde ihr klar, dass ihre geliebte Hündin ganz real auf ihrem Schoß saß. Erstaunlicherweise geschah dies zur selben Uhrzeit, als ihr Mann Joni sah: gegen 3 Uhr Morgens.